Romanistik in Geschichte und Gegenwart 12,2

Herausgegeben von Johannes Kramer und Hans-Josef Niederehe

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Beschreibung

Bibliographische Angaben

Reihe Romanistik in Geschichte und Gegenwart
Herausgeber/in Johannes Kramer Hans-Josef Niederehe
Beiträge von Andre Klump Katrin Kolmer Margarete Lindemann Hans-Manfred Militz Daniela Pirazzini Rogelio Ponce De León Romeo Aina Torrent i Alamany-Lenzen Alfred Toth Lucía Uría Fernández
Hersteller nach GPSR

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El artículo analiza la repercusión del planteamiento de los gramáticos castellanos en la gramaticografía de la lengua portuguesa durante los siglos XVI a XVIII; en concreto, se esboza la impronta de Antonio de Nebrija en los gramáticos lusos quinientistas y de Francisco Sánchez de las Brozas entre los autores que publican sus tratados durante los siglos XVII y XVIII. Por otro lado, se estudia el impacto en las artes portuguesas de ciertas estructuras del castellano que penetran, por vía de los tratados latino-hispánicos, en la lengua portuguesa, así como las reacciones que suscitan entre los autores.
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En nuestro artículo-reseña describimos las principales características del Diccionario fraseológico documentado del español actual. Locuciones y modismos españoles (2004) de Manuel Seco, Olimpia Andrés y Gabino Ramos. Al mismo tiempo, presentamos algunas consideraciones críticas de carácter constructivo referentes tanto a la macroestructura (ordenación de las locuciones, grado de fijación de las mismas, etc.) como a la microestructura (indicaciones de uso, definiciones, etc.) de la obra. En general, nos parece un diccionario excelente, si bien nuestro análisis nos ha permitido detectar aquí y allí aspectos que merecería la pena revisar en ediciones posteriores, como son definiciones insuficientes o la falta de uniformidad en la descripción lexicográfica en ocasiones en que habría podido evitarse.
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In Mérida, der Hauptstadt Yucatáns, werden Entlehnungen diverser Wortarten aus dem yukatekischen Maya in den spanischen Alltagswortschatz integriert. Dabei entsteht eine regionale Sprachvarietät, die ein ebenso interessantes wie originelles Beispiel für den Sprachkontakt zwischen einer romanischen und einer indigenen Sprache darstellt. Sie ist Ausdruck eines ausgeprägten Kultur- und Sprachbewusstseins und ein Beweis für die Widerstandskraft einer Ureinwohnersprache, die es im Laufe einer äußerst ereignisreichen Entwicklungsgeschichte und trotz der offiziellen Dominanz des Spanischen geschafft hat, sogar als integrativer Bestandteil desselben lebendig zu bleiben.
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Der Konsonantismus der Mundart von La Plié da Fodom erschien bereits 1988 in Ladinia XII. Verschiedene widrige Umstände hatten es mir unmöglich gemacht, den Vokalismus, wie seinerzeit angekündigt, alsbald nachfolgen zu lassen. Wie schon beim Konsonantismus, so stammt auch das hier zur Darstellung gelangende Material aus meinen Sprachaufnahmen im Sommer und im Herbst 1987 in La Plié da Fodom; als Vorbild der Darstellung wurde wiederum Elwerts Darstellung “Die Mundart des Fassa-Tals” genommen, der ja auch die späteren dolomitenlad. Lautlehren mehr oder weniger gefolgt sind. Die Transkription der Reflexe ist phonematisch (vgl. Toth 1993).
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In der deutschen Romanistik ist die Entstehung der Kreols genannten Sprachformen eng mit der Entwicklung der Plantagengesellschaften von europäischen Einwanderern und afrikanischen Sklaven verbunden. In diesen Gesellschaften erfahren die europäischen Sprachen einen enormen Wandel, den die Kreols bis heute dokumentieren. Grob kann man diesen Wandel als zuerst vorgenommene Vereinfachung der Formen charakterisieren, der dann eine Restrukturierung folgt.In der französischen Romanistik wird häufig jede Veränderung der Regeln des Standardfranzösischen als Kreolisierung betrachtet, so daß das Französische in Afrika oft als “français créole” oder als “créole français” gilt. In beiden, den französischen Kreols und dem Französischen in Afrika (etwa dem der Elfenbeinküste), sind die Verfahren der Vereinfachung und der Restrukturierung anzutreffen.Ein heutiger Kreolsprecher ohne linguistische Vorbildung erkennt die wenigen Spuren afrikanischer Sprachen in seinem Kreol nicht, während eine afrikanische Sprache praktisch immer die Erstsprache eines Frankophonen in Afrika ist. Sein Französisch wird je nach Bildungsstufe mehr oder weniger von dieser afrikanischen Sprache beeinflußt, wie das Elsässische das Standardfranzösisch mancher Sprecher im Elsaß zu einem Regionalfranzösisch macht oder das Kreol auf den kreolophonen Inseln das Standardfranzösisch zu einem Regionalfranzösisch der Inseln hin verändert. Da die soziolinguistischen Voraussetzungen für die Entstehung eines Kreols im heutigen Afrika in keiner Weise vorhanden sind, kann man die Abweichungen vom Standard in Afrika nur als Regionalfranzösisch bezeichnen.
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Die um 1813 geschriebenen Briefe und Erinnerungen zeigen, dass die Weimarer Hofgesellschaft auch weiterhin, unter den Bedingungen des napoleonisch geprägten Staatssystems, französische Sprache und Kultur pflegt. Die nachgewiesenen Wortschatzelemente sind vorrangig dem sozialen und administrativen Sprachbereich zuzuordnen.
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Im Rahmen dieses Beitrags wird die Entwicklung und Verwendung von adverbialen Intensifikatoren im Gegenwartsfranzösischen beleuchtet und sogleich der Frage nachgegangen, inwieweit diesbezüglich hochfrequente Formen wie vachement oder drôlement als Beispiele für Grammatikalisierung gelten können.
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