Romanistik in Geschichte und Gegenwart 15,1

Herausgegeben von Johannes Kramer und Hans-Josef Niederehe

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Beschreibung

Bibliographische Angaben

Reihe Romanistik in Geschichte und Gegenwart
Herausgeber/in Johannes Kramer Hans-Josef Niederehe
Beiträge von Annegret Bollée Gaëlle Collin Marek Gawełko Johannes Kramer Michael Studemund-Halévy Alfred Toth Heinz Jürgen Wolf
Hersteller nach GPSR

Helmut Buske Verlag GmbH
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Behandelt werden die lateinischen Grundlagen der modernen sprachwissenschaftlichen Termini Vulgärlatein, Volkssprache, sermo rusticus, korrekte Alltagssprache. Der Erfolg des Ausdruckes Vulgärlatein wird darauf zurückgeführt, dass er so unpräzise ist, dass er ein relativ abgegrenztes und doch nicht in aller Schärfe exakt zu definierendes Arbeitsgebiet ausreichend andeuten kann.
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Der Untergang des Sutselvischen im Bezirk Imboden zwischen ca. 1900 und 1990 wird aufgrund von phonologischen, morphologischen, lexikalischen und syntaktischen Kriterien untersucht. Beispielhaft dient das von Ebneter (1986) erarbeitete Modell zum Untergang des Oberheinzenberger Romanischen und das erweiterte Modell von Toth (1998) zum Untergang des Unterheinzenbergischen. Die vergleichende Darstellung des Sprachtodes des Rätoromanischen in den Hinterrheintaler Gemeinden Domat / Ems, Bondaduz, Rhäzüns sowie in Trin und in Flims erlaubt ausserdem einige Korrekturen zu allgemein verbreiteten Angaben zur Datierung des Sprachwechsels in Tamins und in Felsberg.
14,90 €
Exposé relatif aux livres judéo-espagnols conservés aux Archives Centrales d'État à Sofia. L'ensemble des 219 titres (environs 300 volumes) provenant des bibliothèques juives de Bulgarie (bibliothèques synagogales et communautaires, bibliothèques juives des loges maçoniques et des clubs et associations littéraires) date des XVIIe, XIXe, et XXe siècles.
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Jede Kreolsprache hat ihre eigene Geschichte – dies könnte einer der Gründe für die sehr unterschiedlichen Theorien zur Entstehung von Kreolsprachen sein. Es gibt jedoch Gemeinsamkeiten, dazu gehören insbesondere die spezifischen soziohistorischen Bedingungen der Kreolgenese. Unterschiedliche Auffassungen betreffen vor allem die Anfänge der Kreolisierung. In vielen Fällen sind zwei deutlich unterschiedene Phasen erkennbar: eine erste Periode der kleinen bäuerlichen Betriebe, in der die Zahl der Kolonisten größer war als die der Sklaven und in der die Voraussetzungen für die Produktion kolonialer Produkte auf großen Plantagen mit bis zu Hunderten von Sklaven in der zweiten Periode geschaffen wurden. Die eigentliche Kreolisierung hat wohl erst im Kontext der Plantagen-wirtschaft stattgefunden, als über Jahrzehnte hin eine große Zahl von Neuankömmlingen von kreolischen Aufsehern akkulturiert wurde und keinen direkten Zugang zur Basissprache mehr hatte. Kontrovers wird diskutiert, ob die créolisateurs mit einem rudimentären Pidgin oder mit einer approximativen Varietät der Basisprache konfrontiert wurden und ob zwischen der Basissprache und dem Kreol ein Bruch in der Transmission anzunehmen ist. Zu den ungeklärten Fragen gehört ferner, wie sich aus dem von starker Variation geprägten input in relativ kurzer Zeit eine stabile neue Sprache entwickeln konnte.
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Die Anmerkungen von Max Leopold Wagner in einem Brief an Gerhard Rohlfs zu dessen sprachlicher Kommentierung sardischer Zaubersprüche führen zur Frage nach der Bedeutung des Sardischen und seiner Qualität im Werk von G. Rohlfs.
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L'impersonnel s'appauvrit au cours de l'histoire des langues indo-européennes. Cependant, les spécialistes de l'impersonnel français donnent des arguments en faveur de sa vitalité considérable. Deux facteurs expliquent ce paradoxe. D'une part, la vitalité de l'impersonnel français est dans une certaine mesure apparente: le grand nombre des occurrences est dû à quelques tours fréquents; la grande majorité des emplois ce sont des cas prototypiques tandis que les emplois occasionnels sont très rares; une analyse solide de l'identification de l'impersonnel pourrait conduire à exclure certaines unités de la classe des impersonnels. D'autre part, l'indice analytique simplifie la formation et l'emploi de l'impersonnel. Même les équivalents fidèles slaves sont parfois impossibles ou contestables.En somme, en dépit de la rigidité de l'ordre SVO, qui règne en maître en français moderne et conduit à l'appauvrissement de l'impersonnel, celui-ci persiste grâce à certains avantages qu'il offre, en particulier à son utilité dans la narration (il sert à former des énoncés thétiques) et à l'économie.
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