AutorInnen und BeiträgerInnen
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Richtlinien zur Erstellung eines Manuskripts für die SAK
1. Text
1. Akzeptiert werden Manuskripte in deutscher, englischer und französischer Sprache. Bitte reichen Sie neben der Datei auch einen Ausdruck an die Redaktion ein. Als Benutzer von einem Macintosh speichern Sie die Datei bitte im RTF-Format (Rich Text Format) ab.
2. Dem Manuskript ist ein Abstrakt in deutscher oder englischer Sprache beizufügen.
3. Abbildungs- und Genehmigungsnachweise sind von den AutorInnen beizubringen. Bitte reichen Sie keine Originale ein. Abbildungen auf Datenträgern müssen eine Ausgabegröße von 800 dpi bei Strichzeichnungen (jpg, tif) bzw. 300 dpi bei Photographien haben und jeweils mit einer Unterschrift versehen sein, wobei die Fotos separat als eigene Datei (d.h. nicht eingebunden in eine Textdatei) mitgeliefert werden müssen.
4. Hieroglyphen sollten entweder als originale WinGlyph-Dateien (.gly) oder mit größtmöglicher Strichstärke eingereicht werden; ein kostenloser Hieroglyphenfont wird auch über JSesh angeboten. Hieratisch, Demotisch u.ä. können nicht gesetzt und müssen daher als Abbildung zur Verfügung gestellt werden.
2. Formatierung
1. Für die Formatierung im SAK-Format in WinWord&xnbsp; stehen Formatvorlagen bereit, die es erlauben, die nötigen Formatierungen entsprechend der Richtlinien der SAK im Manuskript umzusetzen.
PC: Word (.dot) oder MAC: Word(.dot)
Hinweise zum Umgang mit Dokumentvorlagen finden Sie auf Deutsch und Englisch.
2. Die verwendeten Fonts (Ägyptisch, Demotisch, Koptisch, Griechisch und Hebräisch usw.) müssen im Einzelfall vom Autor zur Verfügung gestellt bzw. als Scan mitgeliefert werden.
3. Bei Problemen mit den Formatvorlagen, wenden Sie sich bitte an Herrn Tim Oliver Pohl vom Verlag.
3. Zitierweise
1. Abkürzungen von Reihen und Zeitschriften richten sich nach dem Lexikon der Ägyptologie (LÄ VII, XIV-XIX).
- Monographie: Bsp. J. Assmann, Stein und Zeit, München 1991
- Reihe: Bsp. J. von Beckerath, Handbuch der ägyptischen Königsnamen, MÄS 49, Mainz 21999.
- Aufsatz: Bsp. W. Helck, Der ‚geheimnisvolle’ Mehy, in: SAK 15, 1988, 143-148
- Nachschlagewerk: Name des Autors, dann Name des Nachschlagwerks, direkt dahinter die Bandnummer (ohne „Bd.“ o.ä.), danach Seite/Spalte und Stichwort mit „s.v“, Bsp. „H. Altenmüller, in: LÄ I, 745-765, s.v. Bestattungsritual“.
2. Titel von Aufsätzen sollen genannt werden, aber weder kursiv noch in Anführungsstrichen und mehreren Autoren werden durch Schrägstrich (ohne Spatium) getrennt.
3. Bei schon zitierten Arbeiten ist auf die erneute Nennung des Vornamens und des Titels zu verzichten, z.B. Helck, in: SAK 15, 1988, 145 oder alternativ Helck, op.cit., 145. Bei Monographien sind die Nennung des Autors und Worte des Titels erwünscht.
4. NB! Die zitierten Personennamen sollen weder in Kapitälchen noch in Großbuchstaben gesetzt und zudem mit dem ersten Buchstaben des Vornamens abgekürzt werden. Das „ff.“ folgt ohne Spatium und der Hinweis auf die Seitenzahl mit „S.“ entfällt.