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Kleines etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ihre Geschichte in neuer Sicht


2022. 194 Seiten
978-3-96769-094-1. Kartoniert
EUR 28,00


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„Ein gewichtiges Werk zur Sprach- und Kulturgeschichte (…) Es beschreitet neue Wege, und das dort zusammengestellte Material ist eine Fundgrube für alle an materieller Kultur und sprachwissenschaftlicher Erschließung Interessierten.“
Prof. em. Dr. Hans-Werner Eroms,
Sprachwissenschaftler, Universität Passau

Durch Vergleich mit form- und bedeutungsgleichen Belegen aus dem Baltischen, dem Altgriechischen und dem Lateinischen hat der Sprachwissenschaftler Erich Röth bisher unerkannte vorgermanische Lautgesetze entdeckt. Damit setzt er die Forschungen Jacob Grimms fort. Mit Einbeziehung von Mundart, Sach- und Volkskunde kann nahezu unser gesamter Wortschatz eindeutig und sachgerecht erklärt werden, nicht nur die Hälfte wie bisher. Sogar das noch viel ältere Indoeuropäisch ist in den unteren Sprachschichten nachweisbar bis auf den heutigen Tag. Die in seine Worterklärungen eingefügten historischen und materiellen Fakten dürften beweiskräftige Grundlage für die neue Sicht auf die gesamte mitteleuropäische Sprachentwicklung sein.
Zielgruppe:
Etymologen, Sprachwissenschaftler aller Richtungen und deren Institute, Mundartforscher, Volkskundler und Vorgeschichtler, Altertumsforscher, Agrarhistoriker, Sprachvereine, Heimatfreunde

Konzeption:
Mit diesem Wörterbuch setzt eine neue Phase der Sprachwissenschaft ein. Durch Vergleich mit form- und bedeutungsgleichen Belegen aus dem Baltischen, dem Altgriechischen und dem Lateinischen hat der Sprachwissenschaftler Erich Röth bisher unerkannte vorgermanische Lautgesetze entdeckt. Damit setzt er die Forschungen Jacob Grimms fort. Mit Einbeziehung von Mundart, Sach- und Volkskunde wird nahezu unser gesamter Wortschatz eindeutig und sachgerecht erklärt, nicht nur die Hälfte wie bisher. Sogar das noch viel ältere Indoeuropäisch ist in den unteren Sprachschichten nachweisbar bis auf den heutigen Tag. Die in seine Worterklärungen eingefügten historischen und materiellen Fakten dürften beweiskräftige Grundlage für die neue Sicht der gesamten mitteleuropäischen Sprachentwicklung sein.