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Zur kollektiven Konstruktion des Eigenen im Migrationsdiskurs ab 2015


Sprache-Politik-Gesellschaft 34. 2025. X, 462 Seiten. Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2025
978-3-96769-953-1. E-Book (PDF)
DOI: 10.46771/978-3-96769-953-1
EUR 59,99
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Im Zusammenhang mit Migration und Zuwanderung stehen neben Fragen zur Aufnahme und Integration Geflüchteter auch Selbstbilder der Aufnahmegesellschaften im Zentrum öffentlicher Debatten. Diese Studie beschäftigt sich aus linguistischer Perspektive mit Identitätsdiskursen und den darin inhärenten Konstruktionen des Eigenen. Ausgangspunkte der Beschäftigung liegen in einem theoretisch orientierten Erkenntnisinteresse zu "(kollektiven) Identitäten", "Konstruktionen des Eigenen" und "Identitätsdiskursen" sowie methodologischen Überlegungen zum forschungspraktischen Zugang. Im Anschluss erfolgt eine umfassende diskurslinguistische Untersuchung von Konstruktionen des Eigenen im Migrationskontext zwischen 2015 und 2017. Unter Einbezug verschiedener Analyseebenen und unterschiedlicher Phänomene des Sprachgebrauchs werden anhand eines Korpus journalistischer Artikel von Online-Nachrichtenportalen Positionen zu kollektiven Selbstbildern der Aufnahmegesellschaft Deutschland aufgezeigt.

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