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Wortneubildung im Text


Beiträge zur germanistischen Sprachwissenschaft (BgS) 7. 1994. 153 Seiten.
978-3-96769-469-7. E-Book (PDF)
DOI: 10.46771/978-3-96769-469-7
EUR 29,99
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Eine sinnvolle sprachliche Äußerung, ein Text, besteht nicht nur aus der jeweils neuen Kombination bereits vorhandener Mittel; vielmehr kann die Sprache auch zugleich in ihrem aktuellen Gebrauch neue Mittel schaffen. In besonderem Maße zeigen sich diese beiden Seiten an dem Phänomen Wortneubildung: In sprachlichen Äußerungen wird nicht nur auf bereits "fertige" Sprachzeichen zurückgegriffen, sondern zugleich werden Sprachzeichen – nach bestimmten Regeln – neu erzeugt. Der Produktivitätscharakter der Sprache wird in dieser Studie nicht nur punktuell, sondern anhand thematisch zusammenhängender Pressetexte über einen gewissen Zeitraum hinweg beobachtet. So wird das diachrone Element, das allen synchronen Äußerungen implizit ist, in die Untersuchung selbst mit aufgenommen.

Thema dieser Arbeit sind Wortneubildungen (Nomen), die nach den Regeln aktuell gebildet werden und (noch) nicht lexikalisiert sind.

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