Herausgegeben von Jochem Kahl und Nicole Kloth.
Die seit 1974 erscheinenden Studien zur Altägyptischen Kultur zählen zu den international renommiertesten ägyptologischen Fachzeitschriften. Die Bände enthalten Erstveröffentlichungen und Bearbeitungen von Dokumenten und zu Denkmälern sowie archäologische, philologische, historische und religionswissenschaftliche Erörterungen und Abhandlungen.
» Studien zur Altägyptischen Kultur - Beihefte
Herausgegeben von Jochem Kahl und Nicole Kloth.
Die seit 1974 erscheinenden Studien zur Altägyptischen Kultur zählen zu den international renommiertesten ägyptologischen Fachzeitschriften. Die Bände enthalten Erstveröffentlichungen und Bearbeitungen von Dokumenten und zu Denkmälern sowie archäologische, philologische, historische und religionswissenschaftliche Erörterungen und Abhandlungen.
» Studien zur Altägyptischen Kultur - Beihefte
... weniger
Informationen über Preise und Bezugsbedingungen entnehmen Sie bitte der aktuellen » Preisliste (PDF).
Jedes Jahr erscheinen ein bis zwei Bände. Gelegentlich erscheinende Beihefte, die Sammelbänden, Kongressakten und Monographien vorbehalten sind, können den Abonnenten zum Subskriptionspreis geliefert werden. Bei Abonnement-Bestellungen (ISSN 0340-2215) und Fragen zu Einzelbänden älterer Jahrgänge wenden Sie sich bitte an Frau Daniela Garbers, Telefon +49 (40) 29 99 58-42.
Informationen über Preise und Bezugsbedingungen entnehmen Sie bitte der aktuellen » Preisliste (PDF).
Jedes Jahr erscheinen ein bis zwei Bände. Gelegentlich erscheinende Beihefte, die Sammelbänden, Kongressakten und Monographien vorbehalten sind, können den Abonnenten zum Subskriptionspreis geliefert werden. Bei Abonnement-Bestellungen (ISSN 0340-2215) und Fragen zu Einzelbänden älterer Jahrgänge wenden Sie sich bitte an Frau Daniela Garbers, Telefon +49 (40) 29 99 58-42.
... weniger
Die von Prof. Dr. H. Altenmüller und Prof. Dr. D. Wildung 1974 ins Leben gerufene ägyptologische Fachzeitschrift "Studien zur Altägyptischen Kultur" (SAK) enthält Erstveröffentlichungen und Bearbeitungen von Dokumenten und Denkmälern sowie archäologische, philologische, historische und religionswissenschaftliche Erörterungen und Abhandlungen.
Die im ersten SAK-Band formulierten Leitlinien wurden unter die von Prof. Dr. D. Wildung entworfene Vignette des s3k-Krokodils gestellt:
Mit Band 21 (1994) der SAK übernahm Prof. Dr. H. Altenmüller die alleinige Herausgeberschaft, ab Band 32 (2004) gemeinsam mit Dr. Nicole Kloth. Ab Band 39 (2010) werden die „SAK“ von Prof. Dr. Jochem Kahl und Dr. Nicole Kloth herausgegeben.
Alle eingereichten Manuskripte unterliegen einer anonymisierten Begutachtung (peer review). Bitte reichen Sie zu diesem Zweck eine anonymisierte und vollständige (inkl. Abbildungen und Tafeln) elektronische Version Ihres Artikels ein. Von der Zusendung originaler Abbildungen und Fotos bitten wir abzusehen, da wir das Manuskript aus organisatorischen Gründen nicht zurücksenden können.
Dem Beirat der SAK gehören – neben den Herausgebern – folgende Ägyptologen an:
- Prof. Dr. Hartwig Altenmüller, Hamburg
- Prof. Dr. Manfred Bietak, Wien
- Prof. Dr. Angelika Lohwasser, Münster
- Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack, Heidelberg.
Über die Annahme oder Ablehnung des Manuskripts entscheiden die Herausgeber. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Abstracts der in den SAK erschienenen Beiträge einzusehen (ab Band 21, 1994).
Impressum / Kontakt, Rückfragen und Manuskriptzusendungen bitte an:
Prof. Dr. Jochem Kahl Freie Universität Berlin Ägyptologisches Seminar Altensteinstr. 33 14195 Berlin
Tel. 0 30/8 38-5 67 84 jochem.kahl@fu-berlin.de
|
Dr. Nicole Kloth Sondersammelgebiet Ägyptologie Universitätsbibliothek Heidelberg Plöck 107-109 69117 Heidelberg
Tel. 0 62 21/54-25 70 kloth@ub.uni-heidelberg.de
|
Die von Prof. Dr. H. Altenmüller und Prof. Dr. D. Wildung 1974 ins Leben gerufene ägyptologische Fachzeitschrift "Studien zur Altägyptischen Kultur" (SAK) enthält Erstveröffentlichungen und Bearbeitungen von Dokumenten und Denkmälern sowie archäologische, philologische, historische und religionswissenschaftliche Erörterungen und Abhandlungen.
Die im ersten SAK-Band formulierten Leitlinien wurden unter die von Prof. Dr. D. Wildung entworfene Vignette des s3k-Krokodils gestellt:
Mit Band 21 (1994) der SAK übernahm Prof. Dr. H. Altenmüller die alleinige Herausgeberschaft, ab Band 32 (2004) gemeinsam mit Dr. Nicole Kloth. Ab Band 39 (2010) werden die „SAK“ von Prof. Dr. Jochem Kahl und Dr. Nicole Kloth herausgegeben.
Alle eingereichten Manuskripte unterliegen einer anonymisierten Begutachtung (peer review). Bitte reichen Sie zu diesem Zweck eine anonymisierte und vollständige (inkl. Abbildungen und Tafeln) elektronische Version Ihres Artikels ein. Von der Zusendung originaler Abbildungen und Fotos bitten wir abzusehen, da wir das Manuskript aus organisatorischen Gründen nicht zurücksenden können.
Dem Beirat der SAK gehören – neben den Herausgebern – folgende Ägyptologen an:
- Prof. Dr. Hartwig Altenmüller, Hamburg
- Prof. Dr. Manfred Bietak, Wien
- Prof. Dr. Angelika Lohwasser, Münster
- Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack, Heidelberg.
Über die Annahme oder Ablehnung des Manuskripts entscheiden die Herausgeber. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Abstracts der in den SAK erschienenen Beiträge einzusehen (ab Band 21, 1994).
Impressum / Kontakt, Rückfragen und Manuskriptzusendungen bitte an:
Prof. Dr. Jochem Kahl Freie Universität Berlin Ägyptologisches Seminar Altensteinstr. 33 14195 Berlin
Tel. 0 30/8 38-5 67 84 jochem.kahl@fu-berlin.de
|
Dr. Nicole Kloth Sondersammelgebiet Ägyptologie Universitätsbibliothek Heidelberg Plöck 107-109 69117 Heidelberg
Tel. 0 62 21/54-25 70 kloth@ub.uni-heidelberg.de
|
... weniger
AutorInnen und BeiträgerInnen
AutorInnen und BeiträgerInnen finden hier das » Revers für die Einräumung von Nutzungsrechten (PDF).
Richtlinien zur Erstellung eines Manuskripts für die SAK
1. Text
1. Akzeptiert werden Manuskripte in deutscher, englischer und französischer Sprache. Bitte reichen Sie neben der Datei auch einen Ausdruck an die Redaktion ein. Als Benutzer von einem Macintosh speichern Sie die Datei bitte im RTF-Format (Rich Text Format) ab.
2. Dem Manuskript ist ein Abstrakt in deutscher oder englischer Sprache beizufügen.
3. Abbildungs- und Genehmigungsnachweise sind von den AutorInnen beizubringen. Bitte reichen Sie keine Originale ein. Abbildungen auf Datenträgern müssen eine Ausgabegröße von 800 dpi bei Strichzeichnungen (jpg, tif) bzw. 300 dpi bei Photographien haben und jeweils mit einer Unterschrift versehen sein, wobei die Fotos separat als eigene Datei (d.h. nicht eingebunden in eine Textdatei) mitgeliefert werden müssen.
4. Hieroglyphen sollten entweder als originale WinGlyph-Dateien (.gly) oder mit größtmöglicher Strichstärke eingereicht werden; ein kostenloser Hieroglyphenfont wird auch über JSesh angeboten. Hieratisch, Demotisch u.ä. können nicht gesetzt und müssen daher als Abbildung zur Verfügung gestellt werden.
2. Formatierung
1. Für die Formatierung im SAK-Format in WinWord&xnbsp; stehen Formatvorlagen bereit, die es erlauben, die nötigen Formatierungen entsprechend der Richtlinien der SAK im Manuskript umzusetzen.
PC: Word (.dot) oder MAC: Word(.dot)
Hinweise zum Umgang mit Dokumentvorlagen finden Sie auf Deutsch und Englisch.
2. Die verwendeten Fonts (Ägyptisch, Demotisch, Koptisch, Griechisch und Hebräisch usw.) müssen im Einzelfall vom Autor zur Verfügung gestellt bzw. als Scan mitgeliefert werden.
3. Bei Problemen mit den Formatvorlagen, wenden Sie sich bitte an Herrn Tim Oliver Pohl vom Verlag.
3. Zitierweise
1. Abkürzungen von Reihen und Zeitschriften richten sich nach dem Lexikon der Ägyptologie (LÄ VII, XIV-XIX).
- Monographie: Bsp. J. Assmann, Stein und Zeit, München 1991
- Reihe: Bsp. J. von Beckerath, Handbuch der ägyptischen Königsnamen, MÄS 49, Mainz 21999.
- Aufsatz: Bsp. W. Helck, Der ‚geheimnisvolle’ Mehy, in: SAK 15, 1988, 143-148
- Nachschlagewerk: Name des Autors, dann Name des Nachschlagwerks, direkt dahinter die Bandnummer (ohne „Bd.“ o.ä.), danach Seite/Spalte und Stichwort mit „s.v“, Bsp. „H. Altenmüller, in: LÄ I, 745-765, s.v. Bestattungsritual“.
2. Titel von Aufsätzen sollen genannt werden, aber weder kursiv noch in Anführungsstrichen und mehreren Autoren werden durch Schrägstrich (ohne Spatium) getrennt.
3. Bei schon zitierten Arbeiten ist auf die erneute Nennung des Vornamens und des Titels zu verzichten, z.B. Helck, in: SAK 15, 1988, 145 oder alternativ Helck, op.cit., 145. Bei Monographien sind die Nennung des Autors und Worte des Titels erwünscht.
4. NB! Die zitierten Personennamen sollen weder in Kapitälchen noch in Großbuchstaben gesetzt und zudem mit dem ersten Buchstaben des Vornamens abgekürzt werden. Das „ff.“ folgt ohne Spatium und der Hinweis auf die Seitenzahl mit „S.“ entfällt.
AutorInnen und BeiträgerInnen
AutorInnen und BeiträgerInnen finden hier das » Revers für die Einräumung von Nutzungsrechten (PDF).
Richtlinien zur Erstellung eines Manuskripts für die SAK
1. Text
1. Akzeptiert werden Manuskripte in deutscher, englischer und französischer Sprache. Bitte reichen Sie neben der Datei auch einen Ausdruck an die Redaktion ein. Als Benutzer von einem Macintosh speichern Sie die Datei bitte im RTF-Format (Rich Text Format) ab.
2. Dem Manuskript ist ein Abstrakt in deutscher oder englischer Sprache beizufügen.
3. Abbildungs- und Genehmigungsnachweise sind von den AutorInnen beizubringen. Bitte reichen Sie keine Originale ein. Abbildungen auf Datenträgern müssen eine Ausgabegröße von 800 dpi bei Strichzeichnungen (jpg, tif) bzw. 300 dpi bei Photographien haben und jeweils mit einer Unterschrift versehen sein, wobei die Fotos separat als eigene Datei (d.h. nicht eingebunden in eine Textdatei) mitgeliefert werden müssen.
4. Hieroglyphen sollten entweder als originale WinGlyph-Dateien (.gly) oder mit größtmöglicher Strichstärke eingereicht werden; ein kostenloser Hieroglyphenfont wird auch über JSesh angeboten. Hieratisch, Demotisch u.ä. können nicht gesetzt und müssen daher als Abbildung zur Verfügung gestellt werden.
2. Formatierung
1. Für die Formatierung im SAK-Format in WinWord&xnbsp; stehen Formatvorlagen bereit, die es erlauben, die nötigen Formatierungen entsprechend der Richtlinien der SAK im Manuskript umzusetzen.
PC: Word (.dot) oder MAC: Word(.dot)
Hinweise zum Umgang mit Dokumentvorlagen finden Sie auf Deutsch und Englisch.
2. Die verwendeten Fonts (Ägyptisch, Demotisch, Koptisch, Griechisch und Hebräisch usw.) müssen im Einzelfall vom Autor zur Verfügung gestellt bzw. als Scan mitgeliefert werden.
3. Bei Problemen mit den Formatvorlagen, wenden Sie sich bitte an Herrn Tim Oliver Pohl vom Verlag.
3. Zitierweise
1. Abkürzungen von Reihen und Zeitschriften richten sich nach dem Lexikon der Ägyptologie (LÄ VII, XIV-XIX).
- Monographie: Bsp. J. Assmann, Stein und Zeit, München 1991
- Reihe: Bsp. J. von Beckerath, Handbuch der ägyptischen Königsnamen, MÄS 49, Mainz 21999.
- Aufsatz: Bsp. W. Helck, Der ‚geheimnisvolle’ Mehy, in: SAK 15, 1988, 143-148
- Nachschlagewerk: Name des Autors, dann Name des Nachschlagwerks, direkt dahinter die Bandnummer (ohne „Bd.“ o.ä.), danach Seite/Spalte und Stichwort mit „s.v“, Bsp. „H. Altenmüller, in: LÄ I, 745-765, s.v. Bestattungsritual“.
2. Titel von Aufsätzen sollen genannt werden, aber weder kursiv noch in Anführungsstrichen und mehreren Autoren werden durch Schrägstrich (ohne Spatium) getrennt.
3. Bei schon zitierten Arbeiten ist auf die erneute Nennung des Vornamens und des Titels zu verzichten, z.B. Helck, in: SAK 15, 1988, 145 oder alternativ Helck, op.cit., 145. Bei Monographien sind die Nennung des Autors und Worte des Titels erwünscht.
4. NB! Die zitierten Personennamen sollen weder in Kapitälchen noch in Großbuchstaben gesetzt und zudem mit dem ersten Buchstaben des Vornamens abgekürzt werden. Das „ff.“ folgt ohne Spatium und der Hinweis auf die Seitenzahl mit „S.“ entfällt.
... weniger