Neuigkeiten
¡Caramba! ¡Qué notición!
„Ein Nachschlagewerk (…), für das sich im Bereich der spanischen Idiomatik schlicht nichts Vergleichbares findet“, so urteilt die „Fachzeitschrift für Dolmetschen und Übersetzen des BDÜ e.V.“ über das „Spanisch-deutsche Wörterbuch der Redewendungen“. Diese lexikografische Großtat gibt es ab sofort als E-Book und zum Sonderpreis!
Neue eLibrary für Bibliotheken
Vom 03.07.2023 bis 07.07.2023 zieht das eBook-Angebot für Bibliotheken auf die neugestaltete Meiner eLibrary um. Es kann an beiden Tagen zu Unterbrechungen im Zugriff auf die Lizenzierungen der Bibliotheken kommen. Ab dem 04.07. finden Sie alle elektronischen Publikationen des Felix Meiner Verlags, des zu Klampen! Verlags und des Helmut Buske Verlags auf der neuen Meiner eLibrary. Alle URLs der Buske eLibrary werden automatisch umgeleitet.
Während des Umzugs der eLibraries zwischen dem 03.07.23 und dem 07.07.23 kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen des Zugriffs kommen. Auch stehen ggf. noch nicht alle URL-Umleitungen, Seiten und weitere Funktionalitäten sofort zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der neuen Meiner eLibrary-Website: meiner-eLibrary.de.
Indo-European Studies
The Program in Indo-European Studies at the University of California, Los Angeles, sponsors an Annual UCLA Indo-European Conference. Linguists, philologists, and others engaged in all aspects of Indo-European studies are welcome at these Conferences. The new Proceedings include fifteen papers presented at the Thirty-Second Annual UCLA Indo-European Conference.
Farsi–Dari / Dari–Farsi
Das „Wörterbuch Farsi–Dari / Dari–Farsi mit deutschen und englischen Entsprechungen“ verdeutlicht erstmals den spezifischen Unterschied zwischen Farsi und Dari im heutigen Gebrauch von Wortschatz und Phrasen in der Presse, den Massenmedien und im Alltag. Berücksichtigt wird dabei auch die Umgangssprache der jeweiligen regionalen Ausprägung. Die beiden Teile, Farsi–Dari und Dari–Farsi, umfassen jeweils rund 10.000 Stichwörter, zu denen Lesart, Lautschrift und von Fall zu Fall weitere Anmerkungen ergänzt sind. Danach folgen die verschiedenen Varianten in der jeweils anderen Varietät. Hinzu kommen die deutschen und englischen Übersetzungen.
Gendergerechte Sprache
Die Linguisten Ewa Trutkowski und Helmut Weiß plädieren in der Debatte um das Gendersternchen für mehr Sachlichkeit. In Ihrem Beitrag „Zeugen gesucht! Zur Geschichte des generischen Maskulinums im Deutschen“, erschienen in Heft 273 der „Linguistischen Berichte“, weisen sie nach, dass männliche Personenbezeichnungen im Deutschen stets generisch interpretierbar gewesen sind und eine entsprechende Verwendung nicht auf soziale Umstände zurückgeführt werden kann. Über diesen Beitrag und die ihm zugrunde liegende Studie berichteten jüngst auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie der SPIEGEL.
Lateinische Linguistik
Das Studienbuch „Lingua Vulgata“ bietet eine linguistische Einführung in das Studium der lateinischen Bibelübersetzung. Aus der Perspektive heutiger funktional-linguistischer Theorien untersuchen die Beiträge den komplexen Weg der Übersetzung vom hebräischen und griechischen Originaltext über die griechische Septuaginta und die altlateinischen Übersetzungen bis hin zur Vulgata, der ersten Bibelübersetzung von Weltrang.